Beste Gaming Gehäuselüfter

Der Kauf eines Gehäuselüfters bereitet vielen Gamern Kopfschmerzen. Die Wahl des falschen Lüfters kann fatale Konsequenzen mit sich bringen. Der Verschleiß der Hardwarekomponenten steigt und es kann bis zum Versagen einzelner Computer-Komponenten führen.

Deshalb ergeben sich in puncto Kühlung viele Fragen wie zum Beispiel:

  • Wie viele Kühler brauche ich?
  • Welche Lautstärke soll maximal erreicht werden?
  • Spielt die Kühlleistung eine wichtige Rolle?
  • In wie fern ist die verdrängte Luftmasse von Bedeutung?

Es muss bei der Wahl des richtigen Gehäusekühler und Kühlsystem beachtet werden, für welche Anwendungen der Computer verwendet werden soll. Wird er beispielsweise nur für Office-Anwendungen und zum Surfen im Internet benutzt, so ist die gesamte Thematik des Gehäusekühlers wesentlich weniger von Bedeutung als bei einem High-End-Gaming-System. Dieser benötigt auf Grund der enormen Hitzeentwicklung der stärker verwendeten Hardware-Komponenten eine höhere Kühlleistung. Zudem sollte bei stakt-genutzten Systemen der Luftstrom im Gehäuse beachtet werden, sodass das System nicht nur mit Kühler Luft versorgt-, sondern auch die warme Luft abtransportiert wird.

Wir stellen euch unsere Top Favoriten der Gehäuselüfter vor. Alle hier vorgestellten Lüfter sind hochwertig und helfen euch das Problem „Kühlung“ gezielt in Angriff zu nehmen. Alle die sich mit dem Thema nicht gut auskennen sind hier richtig und können ihr Wissen aufstocken und gezielt nach dem passenden Gehäuselüfter suchen. Im besten Fall wird die Lebensdauer der Hardwarekomponenten verlängert.


Die besten Gaming Gehäuselüfter 2019

1. Be quiet pure wings 2 (120 mm):

be quiet pure wings 2

Der Be quiet pure wings 2 Gehäuselüfter entspricht einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Er kann sowohl für Multimedia- als auch für Gaming-Anwendungen eingesetzt werden. Ein kleiner Minuspunk ist bei diesem Modell die Lautstärke. Bequiet! wirbt mit leisen Lüftern, dennoch ist dieses Modell bei niedrigeren Drehzahlen hörbar. Dies sollte nicht vorkommen, da er im Produktdatenblatt mit einer maximalen Lautstärke von 18-20,2 db(A) angegeben ist und somit zu einem leisen Fabrikat gehören sollte.

Trotz dieses kleinem Mankos ist der BeQuiet Pure Wings 2 ein solider Gehäuselüfter und ist optimal für Einsteiger geeignet.

2. NZXT FN V2 – Performance Lüfter (140 mm)

Der Be quiet pure wings 2 Gehäuselüfter entspricht einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Er kann sowohl für Multimedia- als auch für Gaming-Anwendungen eingesetzt werden. Ein kleiner Minuspunk ist bei diesem Modell die Lautstärke. Bequiet! wirbt mit leisen Lüftern, dennoch ist dieses Modell bei niedrigeren Drehzahlen hörbar. Dies sollte nicht vorkommen, da er im Produktdatenblatt mit einer maximalen Lautstärke von 18-20,2 db(A) angegeben ist und somit zu einem leisen Fabrikat gehören sollte.

Trotz dieses kleinem Mankos ist der BeQuiet pure wings 2 ein solider Gehäuselüfter und ist optimal für Einsteiger geeignet.

3. Noctua NF A8 (80 mm)

Noctua NF A8

Als Nachfolger des Noctua NF R8 musste sich der NF A8 erstmal auf dem Markt etablieren. Denn bereits das Vorgängermodell war bei Gamern beliebt. Auf Grund der PWM-Funktion ist die Drehzahl individuell auf die aktuell benötigte Kühlleistung anpassbar. Der NF A8 hat eine gute Kühlleistung und besitzt einen AAO-Rahmen (Advanced Acoustic Optimization) welcher einen noch ruhigeren Lauf ermöglicht.

Ein Nachteil ist der hohe Preis. Für die PWM-Funktion wird zudem ein passender Anschluss auf dem Mainboard benötigt. Im Gesamten überzeugt der Noctua technisch.

4. Corsair ML120 Pro (120mm)

Corsair ML

Mit der hochwertigen Optik und den fünf Jahren Garantie glänzt aktuell der Corsair ML120 Pro auf dem Markt. Er ist individuell mit- und ohne Beleuchtung erhältlich (RGB), wobei die Variante ohne Beleuchtung ohne wechselbare Module ausgeliefert wird. Der Regelbereich der PWM-Funktion reicht von 400 – 2.000 Umdrehungen pro Minute, was für die optimale Lautstärke sowie Kühlleistung sorgt. Das Negativum bei diesem Produkt ist der hohe Preis und die schlechten RGB’s im Vergleich zu anderen Modellen.

Bestens geeignet ist der ML120 Pro für Wasserkühlsysteme. Er gehört zwar mit zu den leisen Modellen, dennoch ist ein leichtes Surren bei Volllast wahrnehmbar.

5. BitFenix Spectre (200 mm)

BitFenix Spectre

Der BitFenix ​Spectre ist ein schlicht gehaltenes und schmales Fabrikat ohne LED oder sonstige Verschönerungen. Er überzeugt mit seiner Laufruhe und seinem guten Preis-Leistungsverhältnis, weshalb er bei Gamern aktuell beliebt ist.

Nachteile sind bei diesem Gerät die nicht vorhandene PWM-Funktion und der für die Größe niedriger Luftdurchsatz, was an der bereits bei 700 rpm begrenzten Drehzahl liegt. Der BitFenix Specter ist unter Volllast kaum hörbar. Auf den ersten Blick scheint dieser Lüfter nicht der stabilste zu sein, deshalb wird besondere Vorsicht beim Einbau empfohlen.

6. Arctic F8 Silent

Arctic F8 Silent

Silent ist bei diesem Gehäuselüfter das Stichwort: mit den 17,8 db(A) ist der Arctic F8 Silent quasi nicht hörbar. Weiterhin überzeugt er mit seiner hohen Kühlleistung und der drei Jahren vom Hersteller gegebenen Garantie. Wer ein leises und günstiges Produkt haben möchte, denn auch in diesen Bereichen überzeugt der F8 Silent, ist hier genau richtig aufgehoben. Das Manko bei diesem Artikel, er ist leider nur als 80mm Variante zu erwerben und mit der Maximaldrehzahl von 1.200 rpm ist er nicht der schnellste. Im Gegensatz zu herkömmlichen 80mm Gehäuselüftern, glänzt er mit dem neuen neun-Blatt-Design, (vergleichbare 80mm Modelle haben sieben Blätter) welches einen bis zu 20 Prozent höheren Luftfluss ermöglicht.

7. Corsair AF140 Quiet Edition High Airflow PC-Gehäuselüfter (140mm)

Corsair AF140 Quiet Edition High Airflow PC-Gehäuselüfter (140mm)

Der Corsair AF140 Quiet Edition High Airflow (140mm) hat einen hohen Luftdurchsatz und wird somit seinem Namen „Airflow“ gerecht. Die Lautstärke, die bei der Lufttransportation entsteht, ist minimal. Trotz alledem lassen sich gewisse Geräusche nicht vermeiden. Bei einer hohen Belastung kommt es zu einem leisen jedoch vernehmbaren brummen. Über dieses kleine Manko lässt sich streiten. Zudem bringt er ein schönes Design mit. Er besitzt drei farbliche Ringe, die austauschbar sind. Ein negativer Aspekt ist der Preis. So gehört dieser Gehäuselüfter zu den teureren Fabrikaten.

8. Aerocool Silent Master Gehäuselüfter (200mm, LED) rot

Aerocool Silent Master Gehäuselüfter (200mm, LED)

Der Aerocool Silent Master (200mm) ist ebenfalls beliebt unter Gamern. Er bietet ausreichend Luftdurchfuhr, Kühlung und ist ein leises Produkt. Auch in seiner Kosmetik überzeugt der Aerocool Silent Master. Er ist in verschiedenen LED-Farben erhältlich die das Gehäuse etwas ausschmücken.

Der Gehäusekühler läuft auf 800(+/-200) rpm und ist so deutlich zu hören. Ebenso sind die beigelegten Schrauben für den Einbau bei vielen Usern nicht geeignet, aufgrund der zu großen Länge. Preislich liegt der Aerocool Silent Master in der Mittelklasse.

8. Be Quiet BL064 (120mm)

be quiet! Silent Wings 3 PWM

Der Be Quiet BL064 ist ein weiterer Gehäusekühler eines namenhaften Herstellers. Er imponiert mit einer einwandfreien Kühlung, einem leichten Einbau und langer Lebensdauer, weshalb er für unerfahrene PC-Schrauber sehr zu empfehlen ist. Durch die trichterförmigen Einlässe am Lüfterrahmen entsteht ein sehr hoher Luftdurchsatz. Dank des sechs-pol-Motors kommt es nur zu geringfügigen Vibrationen.

Leider kann er seinem Namen „Be Quiet“ nicht gerecht werden, da der BL064 deutlich unter Last zu vernehmen ist (max. 15,5-28,6dB(A)). Ebenso könnte die Optik ansprechender aussehen. Preislich liegt er verhältnismäßig hoch, was durchaus als negativer Aspekt ausgelegt werden kann.

Wie viele Gehäuselüfter werden benötigt?

Immer wieder stellen sich Computer-User bei der Zusammenstellung des PCs die Frage, wie viele Gehäuselüfter von Nöten sind. Hierbei ist es wichtig, dass auf die Inanspruchnahme des Computers geachtet wird. Nicht jede Anwendung verlangt nach derselben Kühlung. Im Folgenden erklären wir euch, wie viele Lüfter für welche Anwendungen verwendet werden sollten.

Büro PC:

Wird der Computer hauptsächlich für Anwendungen benötigt, bei denen der Prozessor weniger stark getaktet wird (z.B. Office-Anwendungen, Internetrecherchen), ist es ausreichend einen Lüfter an der Vorderseite des Gehäuses zu montieren.

Gaming PC:

Wird ein Gaming- oder Workstation PC verwendet muss darauf geachtet werden, dass Komponenten wie Grafikkarte, Prozessor, Mainboard und Netzteil ausreichend gekühlt werden. Ist dies nicht der Fall kann es zu einer Überhitzung einzelner Bauteile kommen, welche die Lebensdauer der Hardware-Komponenten massiv verkürzt.

Wichtig ist es einen Ein- und Auslasslüfter in Gebrauch zu nehmen. Für einen Gaming-PC sind zwei bis drei Lüfter empfehlenswert. Vorteilhaft ist es hierbei zwei der Lüfter im Front- und einen im hinteren Bereich des Gehäuses anzubringen.

Dies verhindert einen Hitzestau, welcher entsteht sobald zu viel Luft von innen nach außen und zu wenig von außen nach innen transportiert wird.

Möglich, jedoch nicht empfehlenswert sind Lüfter, die oben im Gehäuse sitzen, da diese den Luftstrom von vorne nach hinten beeinträchtigen. Unvorteilhaft ist es den Lüfter am Boden des Gehäuses zu montieren, da er hier weder Luft zum Kühlen erlangen kann, noch die warme Luft aus dem Gehäuse dadurch entfernt wird.

Heutzutage kann man Gehäuse erwerben, in denen die oben genannten Komponenten mit einem eigenen Lüfter ausgestattet sind (Bsp.: Grafikkarte inkl. Kühler bzw. Lüfter). Zur Verbesserung der Wärmeabfuhr sollte trotzdem ein zusätzlicher Gehäuselüfter angebracht werden. Dieser verbessert nicht nur die Lebensdauer der Komponenten, sondern fördert teilweise sogar die Effektivität der Hardware.

Verschiedene Größen – welche soll ich verwenden?

Die heutigen Standardgrößen für Gehäuselüfter sind 120mm, wobei oftmals auch schon größere Systeme wie z.B. 140 mm verbaut werden.

Bereits bei dem Kauf des Computergehäuses sollte darauf geachtet werden welche Kühlergröße später verbaut werden soll. Denn in der Regel passt in ein Gehäuse nur eine Kühlergröße. Die Faustregel besagt: Je niedriger die Drehzahl des Rotors ist, desto geringer ist die Geräuschentwicklung.

Ein großer Lüfter mit einer niedrigeren Drehzahl ist einem kleineren Modell mit einer höheren Drehzahl vorzuziehen, denn mit zunehmender Drehzahl steigt die Geräuschentwicklung.

Aber ganz so einfach ist es nicht: große Lüfter bringen Nachteile mit sich. Angefangen mit dem großen Platzangebot, welches benötigt wird, sind große Modelle meist wesentlich teurer und haben Probleme mit der Komptabilität. Leider ist bei den 200mm-Modellen der Abstand zwischen den Schraubenlöchern, welche der Befestigung dienen, nicht standardisiert.

Bei High-End Anwendungen, stark genutzten Komponenten und ausreichend Platz empfiehlt sich immer ein großer Lüfter. Dieser hat eine niedrigere Geräuschentwicklung. Daher kann er jedoch unter Umständen teurer als vergleichbare kleinere Modelle sein.

Bestimmung der Lüftergröße:

Um die Lüftergröße richtig zu bestimmen wird der Abstand zwischen den Löchern der Schrauben gemessen. Die Messung sollte horizontal und vertikal erfolgen. Auf die gemessenen Werte müssen nochmals 10-15 mm addiert werden (dies entspricht dem Platz des Gehäuses). 

Zu beachten ist hierbei: die Größe sollte auf keinen Fall diagonal gemessen werden!

Beispiel: Werden 70-72 mm gemessen, so entsprechen diese Werte einer Lüftergröße von 80mm.

Generell wird jedoch von einem kleinen Lüfter mit 80mm abgeraten. Um den Nachrüstern trotzdem etwas Gutes zu tun wird diese Größe in den zehn vorgestellten Lüftern mitbeachtet.

Die PWM-Funktion:

Die PWM-Lüfter (Pulsweitenmodulation) haben ihren Ursprung in der CPU-Kühlung. Hierbei ist eine gute Kühlung, welche den Anforderungen angepasst werden kann, von besonderer Bedeutung. Es kann zur Beeinträchtigung der Performance durch Über- bzw. Unterkühlung kommen. Aus diesem Grund hat die Firma Intel im Jahr 2004 den sogenannten PWM-Lüfter entwickelt. Dieser verfügt über eine Regelung des Tachosignals (Drehzahl des Lüfters) über den Takt der CPU. Dabei wird das Wechseln zwischen Logisch „0“ und „1“ angegeben (Logisch steht hierbei für ein theoretisches Modell). Vergleichbar ist dies mit dem An- und Ausschalten des Lüfters. Die Spannung wird nicht verändert. Um die PWM zu verwenden wird ein 4-Pin-Anschluss benötigt. Dadurch hat der Anschlussstecker einen Pin mehr als bei Modellen ohne eine PWM-Funktion.

Sonderfälle:

Ein Mainboard mit einem Fan-drei-Pin-Anschluss ist kompatibel mit einem PWM-Lüfter. Allerdings entfällt bei so einem System die PWM-Funktion (Anschluss bleibt leer).

Ebenso ist es möglich ein Mainboard mit einem vier-Pin-Anschluss mit einem Lüfter ohne PWM-Funktion zu kombinieren.

Dies wird durch die genormte Anordnung der Pins gewährleistet:

            Pin 1: Masse

            Pin 2: Spannung (5-12V)

            Pin 3: Tachosignal

            Pin 4: Tachosignal mit konstanter Spannung

Brauch ich unbedingt einen PWM-Lüfter?

Der User sollte sich auf jeden Fall im Klaren darüber sein in wie weit die Geräuschkulisse bzw. der Stromverbrauch des Lüfters von Bedeutung ist. Wird der Computer für schulische Anwendungen, d.h. Office oder Internetrecherchen und in der Freizeit für Gaming-Anwendungen verwendet, dann ist ein PWM-Lüfter empfehlenswert. Dieser lüftet bei weniger stark getakteten Anwendungen mit niedrigeren Drehzahlen und spart somit Energie und emittiert weniger Geräusche.

Bei Usern, welche ausschließlich zocken und gegebenenfalls ein Headset verwenden, ist dieser nicht von Nöten, da der Lüfter die meiste Zeit auf Maximalbetrieb läuft.

Allerdings ist es empfehlenswert trotz der Mehrkosten immer einen PWM-Lüfter zu verbauen. Dieser spart Energie und Geräuschemissionen.

Häufige Fragen zum Thema beste Gaming Gehäuselüfter:

Wie baut man einen Lüfter richtig ein?

Ist die Wahl für einen Gehäuselüfter gefallen, so stellt sich zunächst die Frage wie dieser rechtgemäß eingebaut wird. Anhand des Kabels welches dem Anschluss des Gerätes an das Mainboard dient, kann die Innen- und Außenseite des Kühlers erkannt werden. Ist das Mainboard weiter unten, dann sollte das Kabel so gelegt werden, dass es problemlos durch den Computer bis zu dem Mainboard reicht. Ansonsten ist zu beachten in welche Richtung sich der Propeller dreht. Die Richtung der Rotoren ist meistens mit Pfeilen gekennzeichnet.

Wie reinigt man einen Lüfter?

Bevor mit der Säuberung eines PC-Lüfters begonnen wird, sollte dieser vorerst heruntergefahren und von der Stromversorgung getrennt werden. Anschließend wird das Gehäuse aufgeschraubt. Hierbei muss man auf Hinweise des jeweiligen Gehäuseherstellers achten. Diese befinden sich entweder auf der Rückseite oder in der Gebrauchsanleitung. Ist der Lüfter ausgebaut, so reinigt man zunächst mit Watte-Stäbchen die Zwischenräume (VORSICHT: Dabei sollte nichts beschädigt werden!). Um den Staub auf dem Lüfter zu entfernen reicht ein Staubsauger aus. Dabei bitte besonders vorsichtig agieren. Vor dem Wiedereinbau sollte der Lüfter auf eventuelle Beschädigungen überprüft werden. Anschließend das Gerät wieder einbauen und erneut auf Beschädigungen überprüfen.

Überdruck und Unterdruck?

Oft ist die Rede von einem Über- oder Unterdruck. Doch was genau bedeutet das und wo liegt der Unterschied? Zunächst liegt der Unterschied ausschließlich darin wie die Luft im Gehäuse zirkuliert. Ist in dem Gehäuse ein Überdruck, dann strömt mehr Luft in das Gehäuse rein als raus. Bei einem Unterdruck geht mehr Luft aus dem Gehäuse raus als rein. Jedoch spielt das keine große Rolle da keine messbaren Unterschiede vorhanden sind.

Wie mache ich einen Lüfter leise?

BIOS: Hier befindet sich die Steuerung des Lüfters. Die Temperatur des Lüfters kann in den BIOS Einstellungen angepasst werden. Man sollte darauf achten, dass das Anspringen des Lüfters bei einer bestimmten Temperatur nicht zu spät erfolgt, da sonst gegebenenfalls Hardware-Komponenten einen hohen Schaden davontragen können. Zudem sollte der Lüfter niemals ganz ausgeschaltet werden, da die Schäden welche die Hardware dadurch erleidet sehr kostspielig sind.

Da die Verbesserung der Lautstärke durch BIOS sehr heikel ist, wäre es eine Überlegung wert einen leiseren Lüfter zu kaufen bzw. einzubauen. Hierbei ist der Verschleiß der Komponenten wesentlich geringer und es besteht nicht die Gefahr mehr Bauteile zu beschädigen.

Stefan
 

Stefan ist leidenschaftlicher Gamer seit 2007 und hat früher tausende von Stunden in Games wie World of Warcraft, Starcraft 2 oder League of Legends verbracht. Mit zockergear.de hilft er Gamern, das richtige Equipment zum Zocken zu finden.

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